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Warum ich mehr Onlinekurse verkaufe als du…


geschrieben von: Lima


Lesedauer: 20min

… und mehr als viele andere „OnlinemarketerInnen“ und „Online-Business-MentorInnen“?

 

(Deutschsprachige Steuerflüchtlinge weltweit inkludiert, haha?)

Eigentlich ist die Antwort ziemlich schnell erklärt. 

Und zwar ist es die Erfahrung. 

 

Blogartikel Ende … 

 

Haha, nein, Spaß!

Über welche 4 Launch-Ansätze ich anders denke, liest du weiter unten im Blogartikel.

Aber let me explain:

 

Nachdem ich 32 Onlinekurse mit meinen PartnerInnen in über acht Branchen erstellt, vermarktet und verkauft habe, kommt da natürlich einiges an Learnings zusammen. Nach über 100 Live-Launches weiß ich:

 

  • Welche Feinheiten sind beim Launch ausschlaggebend für hohe Verkaufsraten.

     

  • Und welche Feinheiten können dafür sorgen, dass nicht mal ein Online-Produkt verkauft wird.

 

Ich habe also gelernt, was gut funktioniert und was nicht. Und da ich das alles schon seit sieben Jahren mache, musste ich den langen Weg gehen und selbst Strategien probieren, probieren, scheitern und wieder probieren. 

 

(Du kriegst jetzt die Abkürzung in meinem Onlinekurs Endlich-Ever-Launchen, haha, gern geschehen)

 

Als 2016 mein erster Onlinekurs rausging, gab es eine Handvoll deutschsprachiger OnlinemarketerInnen. Heute gibt’s die ja wie Sand am Meer, lol. Eines ist aber seit 2016 bis heute gleich geblieben. Und das ist meiner Meinung nach das Problem und der Grund, warum meine Launches besser konvertieren. 

 

Was dir keiner über’s Launchen verraten wird, ich schon, weil mir egal:

 

Du musst wissen, dass all das, was du über Verkaufsstrategien und digitale Produkte auf Instagram liest, ursprünglich aus dem amerikanischen Markt kommt.

 

Und wenn ich alles schreibe, dann meine ich auch alles

 

Niemand von uns hat Onlinemarketing erfunden. 

 

Und bitte lass dir das auch von niemandem da draußen einreden, weil einfach nein. Wir können den amerikanischen Brains dafür dankbar sein, dass sie so eine Vorarbeit in E-Mail-Marketing und Verkaufspsychologie geleistet haben, an die wir heute anknüpfen dürfen.

Anknüpfen dürfen.

Und genau hier sind wir wieder beim eigentlichen Problem.

Der Grund, warum viele Launches floppen and nobody knows why:

 

Weil amerikanische Strategien am europäischen Markt kaum funktionieren.

I mean, schau dir mal eine amerikanische Fernsehwerbung an! Wie die von Dr. Pepper, I mean, wir waren in den Flitterwochen in Florida und seither ernähre ich mich nur von Dr. Pepper, wie geil ist der Shice! Aber was ich eigentlich sagen möchte, ist:

 

Vergleich doch mal eine amerikanische mit einer deutschen Fernsehwerbung. Da liegen Weeeeelten dazwischen! Und auch wenn DACH-Agenturen gerne für mehr Inspiration nach Übersee gucken, werden sie nie eine Werbung 1-zu-1 für den deutschsprachigen Raum übernehmen. 

 

Weil sie nicht funktionieren würden.

Und, weil es illegal wäre.

 

Genau das ist der Grund, warum ich so viele Nachrichten bekomme, wie:

 

  • „Oh Mann, Lima, ich hab schon so viel Geld in Online-Produkte gesteckt und aber noch immer keine 5- oder 6-stelligen Monatsumsätze geknackt“.

 

Weil eben nur wenige OnlinemarketerInnen ihre ehrlichen, eigenen Erfahrungen in ihren Onlinekursen mit dir teilen. Und es leider einige schwarze Schafe gibt, die einfach die Kursinhalte von amerikanischen Superstars wie Marie Forleo blind ins Deutsche übersetzen.

 

Inhalte, die dann für dich nicht funktionieren werden. 

 

Mit einer Vorgehensweise, die by the way illegal ist. Also, auch wenn du Inhalte übersetzt, liegt das Urheberrecht ja trotzdem beim Urheber. Also dem Brain, der sich das alles ausgedacht hat. 

 

Und das ist der Grund, warum ich mehr Onlinekurse verkaufe als die meisten. 

 

Weil ich getestet habe. Weil ich den langen Weg gegangen bin. 

 

Ich hab mir nicht auf YouTube reingezogen, welche Tasten ich am Klavier drücken muss, um Clair de Lune spielen zu können! Damit ich meine Oma zu Weihnachten happy mach!

 

Sondern ich habe in den letzten sieben Jahren das Notenlesen gelernt. Um nicht nur ein Stück, sondern ein ganzes Musikheft spielen zu können, um Oma glücklich zu machen, weil das ist das Einzige, was zählt.

 

Und genau das lernst du auch in meinem Onlinekurs.

 

Noten lesen. 

 

Also, Launch-Noten lesen, haha, du weißt, was ich meine!

 

Du lernst safe Strategien für den deutschen Markt, meinen Stil, meine Funnels.

 

Aber was mache ich jetzt konkret anders beim Launchen als (1) der amerikanische und (2) deutschsprachige Markt?

 

Lemme show!

 

Ansatz Nr. 1: Digitale Produkte sind immer über die Website kaufbar

 

🇩🇪🇦🇹🇨🇭: User können jederzeit über die Website das digitale Produkt ihrer Wahl kaufen. Der Verkauf ist immer geöffnet.

 

🦅🇺🇸🗽: User können literally *nie* über die Website das digitale Produkt ihrer Wahl kaufen, erst über eine Eintragung in den Newsletter. 

 

🍹👸🏼✨: User können Produkte unter 200 € jederzeit kaufen und müssen für den Rest einen Verkaufsfunnel durchlaufen, wieso:

 

Unter uns? 

 

Das ist etwas, das mich persönlich ur lang getriggert hat, haha!

 

Ich hatte nie großen Erfolg damit, die Verkaufsseiten meiner Onlinekurse (Produktpreis über 200 €) einfach auf die Website zu packen und „wird schon wer kaufen„.  

 

Während andere das aber literally nur so machen und sich mit sechsstelligen Monatsumsätzen brüsten!

 

Bis ich das System durchschaut habe. Die Wahrheit dahinter?

 

Haben sie nämlich nicht.

 

Also, ich meine, haha, die sechsstelligen Monatsumsätze haben sie schon, aber nicht wegen der aufgezeichneten Online-Produkte, die immer über die Website kaufbar sind. Sondern weil laufend *neue Online-Produkte* produziert werden müssen, um den Cashflow aufrechtzuerhalten.

 

Was ja nichts Schlechtes ist. Ich beneide jeden, der sich vor der Kamera wohlfühlt und ein digitales Produkt nach dem anderen rauspfeffert (gimme your Self Confidence, BITTE!!!). Aber Inhalte zu erstellen kostet super viel Zeit, wohingegen ich bei Produktstrategien eher nachhaltig denke und wo wir wieder beim Automatisieren wären, aber dazu mehr in Endlich-Ever-Lauchen. 

 

Ist dein Online-Produkt über deine Website immer kaufbar, kommen erfahrungsgemäß um die 3-8 Verkäufe im Monat rein. Wenn es hoch kommt. Solltest du ähnliche Zahlen haben, möchte ich dich beruhigen. Es liegt wirklich nicht an dir. 

 

Online-Produkte immer zum Kauf anzubieten, ist, als würdest du mit nem Schild auf der Straße stehen.

 

Wo drauf steht: Jetzt kaufen. 

 

Wird keiner machen. 

 

Es sei denn, du ergänzt es mit: Döner um 3,50 €. 

 

Dann vielleicht schon, haha. Aber nicht in einer digitalen Produktwelt. 

 

Der Grund, warum dein Onlinekurs nicht gekauft wird, wenn er immer zum Kauf offen ist, ist eigentlich ganz einfach und neuromarketing-logisch erklärbar: 

 

Denn eigentlich liegt’s an unserem überarbeiteten Gehirn. Jeden Tag muss es für uns 1000e Entscheidungen treffen. Hau ich mir zuerst die Kontaktlinsen in die Visage oder geh ich zuerst pinkeln? Hinterlass ich der Lima auf diesen Blogartikel einen Kommentar oder teile ich ihn instant auf Instagram? So viel nachdenken findet unser Hirn natürlich auf die Dauer anstrengend. Weshalb unser Gehirn gerne nach Abkürzungen sucht, (1) Entscheidungen schneller zu treffen oder (2) ihnen aus dem Weg zu gehen. 

 

Ersteres ist the way we want.  Weil zweiteres zu einem Nicht-Kauf führt, und deswegen sind wir ja nicht hier, haha. Um uns mit so vielen Brains wie möglich in kürzester Zeit anzufreunden, arbeite ich einfach ur gern mit FOMO (Fear of Missing Out). 

 

Weil wenn das Hirn Angst hat, was zu verpassen, wird es schneller handeln, also schneller kaufen, and that is exactly what we want. 

 

Und wie erschaffen wir FOMO beim Launchen? Richtig, mit Verknappungen. Und hier gibt es viele verschiedenen Ways, die am deutschsprachigen Markt echt super funktionieren, wie: 

 

  • Verknappte Anmeldezeit. Ein Way, um die Fear of missing out zu erzeugen, ist die Möglichkeit die Anmeldemöglichkeit per se zu drosseln. Also den UserInnen zu sagen, wann sie kaufen können und wann nicht. Und ist sogar automatisierbar, I mean, how sexy sounds that, oder?

 

  • Verknappter Preis. Dass wir EuropäerInnen Rabatte lieben, muss ich glaub ich nicht erwähnen, haha. Ich glaub, das weiß jeder, der Freitag vor 09:00 Uhr morgens mal bei Aldi war.Womit ich aber nicht meinte, außerhalb deiner Funnels laufend Rabatte rauszupfeffern, die du zeitlich verknappst. Beispiel:
    -10 bis heute Abend„. Denn damit züchtest du dir eine Community die nur kaufen wird, wenn du Rabatte droppst. And this is not what we want!

 

  • Verknapptes Bundle-Offer. Wieso nicht mal ein kleineres Produkt dazu schenken, anstatt immer mit dem Preis runter zu gehen? Vorallem bei Webinaren eine ur smoothe Idee mehr Abschlüsse zu gainen.

 

Was ich dir in meinem Onlinekurs Endlich-Ever-Launchen noch öfter sagen werde, ist:

 

“Jedes digitale Produkt braucht eine Verkaufsstrategie, einen Funnel. Leude über Instagram oder Werbeanzeigen auf deine Salespage zu schicken, is not enough!”

 

Warum ich 200 € Produkte vom Verknappungsmarketing ausnehme? Die Entscheidung, 200 € für sein Ziel auszugeben oder 2.000 € ist eine ganz andere. Aus Erfahrung sind sogenannte Tripwire-Produkte mit guten Verkaufsseiten so bewerbbar, dass du instant Traffic auf die Salespage schicken kannst und im positiven ROAS landest. Keine Ahnung wovon ich rede, haha? Erklär ich im Onlinekurs, no worries! 🙂

 

Kann man Verknappungen auch “abschwächen”, sodass sie nicht so schmierig und fake sind?

 

Si, Si, Senior or Senorita!

Kann man Verknappungen auch automatisieren?

Natürlich. 

 

Lernt man das im Onlinekurs Endlich-Ever-Launchen?

 

Of course.

 

Zufall?

 

I don’t think so.

 

*hust* hier geht’s übrigens zur Warteliste, wenn du noch nicht drauf bist *hust hust*

 

Ansatz Nr. 2: Vieles hat Einflüsse auf den Launch

 

🇩🇪🇦🇹🇨🇭: Deine Mood und deine Energie sind hauptsächlich ausschlaggebend dafür, wie dein Launch funkt.

 

🦅🇺🇸🗽: Jegliche, nur erdenklich ausrechenbare Kennzahl wird ausgewertet, um den nächsten Launch zu verbessern.

 

🍹👸🏼✨: Schaut sich die wichtigsten Kennzahlen an, um Launches zu verbessern.

 

Haben Wirtschaftskrisen, Feiertage und das Wetter einen Einfluss auf deinen Launch?

 

Ja. 

 

Ist dieser Einfluss so stark, dass er Launches unter sechsstelligem Erfolg spürbar trifft?

 

Nein. 

 

In meiner Welt ist Launchen und der Erfolg hinter Launches pure Mathematik. 

 

Und ich erinnere mich noch gut an den Moment, wo ich eine Followerin getröstet habe, weil sie über ihren Launch-Output nicht happy war. 🙁 Was haben wir gemacht? Wir haben uns die einzelnen Zahlen, die KPIs, angeschaut. Und sind drauf gekommen, dass der Launch eigentlich sehr wohl erfolgreich war.

 

Warum:

 

Wie willst du 100 Onlinekurse verkaufen, wenn gerade mal 300 deine Instagram-Storys schauen?

 

Und wie willst du 100 Masterclass-Aufzeichnungen von vor einem Jahr verkaufen, wenn du ausschließlich an deine bestehende, nicht wachsende Community verkaufst ?

 

Damit du 100 Sales bei einem 359 € Produkt erzielst, brauchst du geschätzt mindestens:

 

• 2.000 Website-BesucherInnen,

• 800 E-Mail-Eintragungen

Und das ist schon seeeehr, seeehr großzügig geschätzt, haha. Also für so ein Ergebnis und so einen Output, muss wirklich jeder einzelne Schritt deines Launches pfeifen – von der Eintragung in deine E-Mail-Liste bis hin zum Footer der Verkaufsseite.

 

Vielleicht liegt es also nicht an deinem Produkt, dem Preis oder der Idee.

Vielleicht hast du einfach zu wenig Reichweite, also zu wenig Personen denen du dein tolles Produkt überhaupt zeigst!

Denn es ist ganz natürlich, dass sich von den 2.000 Website-Besuchern nicht alle 2.000 in deine E-Mail Liste eintragen.

Wenn 40% das von den 2.000 tun, bist du schon gut dabei.

Kann man aus 40% auch 60% machen oder 80%? Natürlich!

 

Launchen ist wie Bogenschießen. 

Wusstest du, das ich zwei Jahre lang Bogenschießen war?

Ha, spätestens jetzt weißt du’s! War so meine Katniss-Everdeen-Phase lol.

Damit dein Pfeil auch wirklich die Mitte der Zielscheibe trifft, braucht es eine Reihe an richtigen Bewegungen. Du musst den Bogen spannen.. du musst zielen.. darfst dabei nicht zittern.. nicht ins Hohlkreuz fallen,.. die Hand an dein Kinn legen.. beide Arme parallel halten.. und im richtigen Moment die Sehne los lassen, boom.

Das Problem dabei?

Jeder Millimeter deiner Bewegungen machen sich auf der Scheibe bemerkbar. Zielst du einen Millimeter zu weit nach links, wird dein Pfeil auf einer Scheiben-Distanz von 30 Meter stolze 20 Zentimeter zu weit links landen. Hast du nicht nur zu weit nach links gezielt, sondern auch deinen Arm um paar Millimeter verrissen, landet dein Pfeil sowieso irgendwo, lol.

 

Und so ist es beim Launchen auch.

 

Jedes Posting, jede E-Mail, jeder Satz und jedes Wort hat einen Einfluss darauf, wie viele deiner InteressentInnen auch wirklich im Ziel landen – also kaufen.

Auch wenn ich das Launchen mit Mathematik vergleiche, können wir die Verkaufsrate beeinflussen. Indem wir viele Schritte richtig machen, optimieren und verbessern. Und wie du die Salesconversion erhöhst, damit von den 2.000 BesucherInnen mehr als 100 kaufen, zeig ich dir natürlich auch im Onlinekurs! 😉

 

 

Ansatz Nr. 3: Jede Launch-Strategie passt zu jedem Produkt

 

🇩🇪🇦🇹🇨🇭: Verherrlichen Webinar-Funnels und verkaufen es als the one and only automatisierbare possibility!

 

🦅🇺🇸🗽: Erfinden 100 Strategien und nur die wenigsten funken für Europa.

 

🍹👸🏼✨: Weiß, welche 5-10 Ansätze in welchen Branchen im DACH-Raum worken.

 

Ich hab das schon mal in einem Insta-Posting erwähnt?

 

Aber ich find, man kann es nicht oft genug sagen:

 

Nicht jeder Launch-Ansatz funktioniert für jede Branche, für jeden Produktpreis und für jede Zielgruppe. 

 

In den letzten Jahren ist z. B. dieser Webinar-Trend aufgekommen.

Ein „Trend“, der in ‘murica mittlerweile so basic geworden ist, dass kaum jemand der großen Berühmtheiten damit eigentlich noch arbeitet. In Europa funktionieren Webinare wirklich gut, da sie hier noch als “Neuheit” gelten.

Aber sie funktionieren halt nicht für jeden.

Und Webinare sind auch bei Gott nicht die einzige Möglichkeit, automatisiert zu verkaufen. Brrrrr…


Denn auch Webinare haben (eh wie alles andere auch, aber trotzdem) ihre Nachteile:

 

  • Nicht jedes Produktthema gibt gute Webinarthemen überhaupt her.
    Ein gutes Webinar steht und fällt mit dem Thema. Weshalb es halt auch so ultra wichtig ist, ein gutes zu finden! Denn ein Webinar ist ja keine Verkaufsshow, sondern soll ZuseherInnen auch Mehrwert liefern, also Content. Was aber auch das allerschwerste daran ist, haha. Wie kannst du in nur 30 Minuten so viel Mehrwert schaffen, dass das Leben deiner Zuseherinnen für immer verändern wird? Und dir trotzdem noch so viel an Content bleibt, ein digitales Produkt dahinter zu verkaufen?

 

  • Du musst live halt wirklich verkaufen können.
    And I mean, halt so wirklich, wirklich! Für introvertierte Mäuse wie mich ist das z. B. einfach gar nix. Der Gedanke daran, dass hunderte people und peoplinnen mir zuhören und eine Live-Präsenz davon abhängt, ob die letzten Monate an Inhaltserstellungsarbeit umsonst waren, lässt mich ganz schwindelig werden, huch! Die Live-Präsenz ist hier ausschlaggebend dafür, ob Webinar-ZuschauerInnen bei dir Kaufen. Das muss dir bewusst sein. Was mich zum nächsten Punkt bringt, nämlich…

 

  • Webinar-Funnels sind nicht 100 % automatisierbar.
    Und ich glaube, das ist, was mich am meisten triggert, grrr. Auf Instagram wird oft das Bild verkauft vom einmaligen Webinar-Aufzeichnen verkauft und dann rennt der Laden die nächsten Jahre automatisiert. Aber genau das Gegenteil ist der Fall. Eben da der Erfolg eines Webinares von deiner Live-Präsenz abhängig ist, ist der einzige Weg um deine Verkaufsrate nach dem Webinar zu erhöhen… das Webinar nochmals aufzunehmen. Während wir innerhalb E-Mail Automationen schnell mal eine Betreffzeile tauschen, um unsere Performance zu erhöhen, bleibt uns beim Webinar-Funnel meist nichts anderes über, als im Webinar selbst Verbesserungen vorzunehmen. 

    Dazu gehört das Testen von anderen Preisrabatten, oder Verkaufspitch im Webinar zu optimieren, oder doch mal ein anderes Thema aufzunehmen…Alles machbar. Aber sollte dir bewusst sein, bevor du dich für deinen Webinar-Funnel entscheidest.Denn ein Webinar-Funnel bedeutet auch automatisiert (wenn du deine Verkaufsrate denn optimieren möchtest), Arbeit. Die dir keiner abnehmen kann. Denn vor der Kamera kann nur einer sitzen.. und zwar du.

 

Was nicht heißt, dass Webinare nicht cool sind oder so haha!

Aber es gibt automatisierbare Alternativen, die in deiner Branche vielleicht sogar besser funktionieren! 🙂 Welche das sind und wie sie funktionieren, lernst du in meinem Onlinekur Endlich-Ever-Launchen (of course).

> Zur Warteliste gehts hier lang!

 

Ansatz Nr. 4: Zu viel Content for free sharen

 

🇩🇪🇦🇹🇨🇭: 20 % des Contents gratis teilen und 80 % in Kurse packen.

 

🦅🇺🇸🗽: Es wird gar nix vor free geteilt, erst Mal her mit deiner Mail-Adresse!

 

🍹👸🏼✨: 80% des Contents gratis teilen und 80% in Kurse packen.

 

 

Puh, haha. 

Das war jetzt mal was. 

 

Diesen Blogartikel habe ich einer Beta-Testerin zu lesen gegeben.

Sie meinte, sie hätte allein schon für diese Zeilen etwas bezahlen müssen, weil so viel Neues dabei war.

Wie viel sie davor für Onlinekurse zum Thema „Produkte launchen“ ausgegeeben hat?

25.000€. Autsch.

Am wichtigsten ist mir, dass du mit einem guten Gefühl aus diesem Blogartikel gehst. Genau wie meine anonyme Beta-Leserin! 🙁 Dass der Markt so geworden ist, wie er ist, ist nicht deine Schuld. Was nicht heißt, das jeder andere Onlinekurs außer meiner da draußen schlecht ist, lol! Bestimmt nicht! Es soll heißen, dass ich mir mehr persönliche Erfahrungen in digitalen Produkten wünschen würde, wenns ums Thema „Verkaufen von digitaler Produkte im Internet“ geht.

 Und keine 1-zu-1 Kopien aus dem amerikanischen Markt.

 

Ich kann jedenfalls nur meine Erfahrungen teilen, was für mich gut funktioniert. Weil ich in meinem ganzen Leben keinen Onlinekurs, keine Masterclass oder irgendwas gekauft habe zum Thema „digitale Produkte verkaufen oder erstellen im Internet„. 

Und wenn du dich fragst: War das erst der Anfang?

Dann ja.

Das war es.

 

Was mich jetzt natürlich mega brennend interessiert:

 

 Was war für dich neu und hörst du zum ersten Mal?

Und was war ein richtiger Augenöffner?

Hinterlass mir gern ein Kommentar – auch mit deinen Fragen zu meinen Ansätzen and more!

Ok wow, äh, ich will mehr?

Versteh ich, haha. Und gibt es auch - in meinem Onlinekurs Endlich-Ever-Launchen zeige ich dir, wie du a lá Lima-Style launchst:

Deine Meinung zum Blogartikel?

LIMA WILLS WISSEN, LEMME KNOW:

23 Kommentare

  1. Ich hab das Gefühl ich müsste schon alleine was für den Blogbeitrag bezahlen. Danke für den Mehrwert, Lima. Vor allem das mit dem „ Nicht jeder Launch-Ansatz funktioniert für jede Branche.“ finde ich super, dass du das erwähnt hast. Sagt einem auch nicht jeder Coach/Mentor etc. Danke für deine Ehrlichkeit. Ich bin so gespannt auf den Kurs!

    Antworten
    • Mah, Maria! Wie lieb bist du! Danke für dein Kommentar und – ur ur gerngeschehen!

      Antworten
    • Du kannst dich auf den Kurs freuen. Er ist sooo mindblowing

      Antworten
  2. You made my day!
    Launches, Landingpages, Funnel – alles Fremdwörter, ich wag mich immer mehr auf dieses doch so unbekannte Territorium.
    Ich bin kein Instastar noch das große Bedürfnis in die erste Reihe zu treten und trotzdem Möglichkeiten. Danke dafür

    Vorfreude ist doch die schönste Freude

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    • Don’t worry wegen den Fremdwörtnern liebste Katja – in meinem Onlinekurs gibts sogar ein Glossar dafür! 😀 Ganz lieben Gruß aus dem Sitzsack. Und nicht vergessen: Man muss nicht in der ersten Reihe tanzen für automatisierte Sales.. das ist ja das schöne dran 🙂

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    • Sehr hilfreich!!
      Vor allem auch die Unterscheidung nach Ländern war mir bis dato nicht bekannt..

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  3. Liebe Lima,

    erstmal – du bist nicht nur eine Kaiserin, du schreibst auch wie eine!
    (Kannst du uns das auch beibringen???? – please!!)
    Und ich finde es mega, dass du auch uns Introvertierten das Gefühl gibst, dass es kein Hindernis ist, erfolgreich zu verkaufen! Danke dafür!!

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    • Danke DIR für dein liebes Kommentar! ;_; Und es freut mich von Herzen, wenn das auch wirklich ankommt.. Der Glaube daran, eine bestimmte Persönlichkeit haben zu müssen um erfolgreich zu sein, hat mich viel zu lange aufgehalten zu machen, was ich liebe. Und das mit dem Schreibstil kriegen wir auch hin, haha, don’t worry!

      Antworten
  4. Liebe Lima, danke für den mega Blogartikel, da wächst die Vorfreude auf deinen Kurs noch mehr! 😉 Ich hab dich im Fernsehen entdeckt und bin seitdem Fan. Alles Liebe, Melanie

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    • Liebste Melanie, oh meine Güte – so viel Liebe und Blumen am Sonntag.. Danke dir von Herzen für deine lieben Worte! 🙂

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  5. Ich bin begeistert. Selten habe ich einen Blogartikel so verschlungen wie deinen und by the way auch zu Ende gelesen! Storytelling beherrscht Du wie wenig andere – das muss man Dir lassen! Lustig das Du den Kurs vom Seo Franz gelauncht hast. Den Kurs hatte ich damals gekauft! Ehrlich gesagt aber erst zum Black Friday Angebot! Wann geht dein Kurs Online? Gibt es da schon ein Datum – oder noch streng geheim? 😉

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    • Haha, neiiin wie geil! 😀 Und wie klein doch die Welt ist, omg! Danke dir von Herzen für die Blumen. Black Friday Angebot war ehrlicherweise zugegeben sogar die Idee vom Franz, haha! Da ich ja automatisiert denke und somit langfristig (weil ich den Blogartikel ja auch wiederverwertend zukünftig nochmals ausschicken werde) kann ich nur sagen: Wenn du dich in meine Warteliste eingetragen hast, kannst du den Start zu 100% nicht verpassen! Ich schwör 😀

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  6. Mindblowing wo nimmst du das alles nur her??

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  7. Wie geil willst du mich auf deinen Kurs machen? Lima: Ja!

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    • Wie willst du Lima Pipi in die Augen steigen lassen mit einem Kommentar? Marina: So!

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  8. Ich hab’s mir immer schon gedacht die Amerikaner sind anders als wir vorallem wir Wiener

    Bin jetzt richtig hooked einen Onlinekurs zu machen, nur alleine im zu testen und sehen was deine Strategien und Erfahrung ausmachen freu mich schon sehr auf deinen Onlinekurs

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    • Über uns Wiener könnte man sowieso einen eigenen Onlinekurs machen haha. Danke dir liebste ramona :*

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  9. Wow… das könnten auch 3 Artikel sein. Danke für all den Mehrwert, den du kostenfrei rausgibst. Kann es kaum erwarten alles aus deinem Kurs umzusetzen! 😀

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    • Bestes Teammitglied haha <3

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  10. Was für ein genialer Blogartikel! Ich bin sehr begeistert und habe wieder viel von dir gelernt. Du bist einfach wunderbar, danke für dein Sein und Wirken! :*

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    • Danke *dir*, für deine so liebe und herzige Nachricht 🙂

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  11. Lima! Danke für diesen Blogartikel, von dem ich schon ganz viel lernen durfte.
    Ich gehe raus mit dem Gefühl „Wenn Limas Kurs kommt, wird alles gut.“ haha

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    • Haha, this is the feeling we want! 😀

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